Neue Investition im Formenbau in Flachschleifmaschine

Nach einer Lieferzeit von ca acht Monaten konnte Rittinghaus im Juni 2013 eine neue Flachschleifmaschine in Betrieb nehmen. Hersteller der Präzisionsschleifmaschine vom Typ FS 640 SD ist die Firma Geibel und Hotz (G+H) in Homberg (Ohm). Die Verfahrwege betragen 600x 400mm bei einer maximalen Schleifhöhe von 375mm. Die SPS- Steuerung ermöglicht eine schnelle Programmierung der Schleifparameter und die µ-genaue Bearbeitung aller Flachschleifaufgaben im hauseigenen Formenbau.

Neben der FS 640 SD für die Flachschleifbearbeitungen steht eine moderne Studer S33 CNC für hochpräzise Rundbearbeitungen zur Verfügung. Weitere Neuanschaffungen sind geplant.

Rittinghaus unterstreicht durch die Investition in den eigenen Formenbau den Anspruch an höchsten Qualitätsanforderungen der individuellen Kundenwerkzeuge.

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Deutsche Biotechnologietage 2013 in Stuttgart

Vom 14. bis 15.05.2013 fanden in Stuttgart die Deutschen Biotechnologietage im Haus der Wirtschaft statt. Das 1896 erbaute Gebäude im Barockstil zum Ende des 19. Jahrhunderts bot eine hervorragenden Kulisse für die moderne Biotechnologiebranche.

Über 700 angemeldete Teilnehmer besuchten Symposien, Diskussionsrunden und Workshops rund um alle die Biotechnologie betreffenden Themen. Zeitgleich präsentierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Dienstleistungen und Produkte den Besuchern.

Rittinghaus hat auf diesem wichtigsten Branchenevent bestehende Kontakte pflegen, und neue Interessenten gewinnen können.

Deutsche Biotechnologietage 2013

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Publikation über Automatisierungslösung

Das Fachmagazin „plastverarbeiter“ hat in seiner Februarausgabe einen Bericht über eine aktuelle Automatisierungslösung von Rittinghaus für elektrotechnische Produkte veröffentlicht.

Der Artikel umfasst die gesamte Realisierung von ersten Planungen, über Spritzgießsimulation, Formenbau, Anlagenprojektierung sowie vollautomatisierte Fertigung. Darüber hinaus wird die energieeffiziente Auslegung der Produktion von der Rohstoffaufbereitung bis zur Verpackung der Bauteile betrachtet.

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DNA-Tests mit Produkten von Rittinghaus

Aktuell ist im Lebensmittelskandal um falsch deklarierte Fertigprodukte wieder viel biotechnologisches Know-How gefragt:

Im Handel sind vermehrt pferdefleischhaltige Produkte veräußert worden, welche laut Etikettierung ausschließlich Rindfleisch enthalten. Der öffentliche Ruf nach Gentests zur Aufdeckung des Skandals ist lauter denn je. Die Mehrzahl der EU-Staaten haben am 15. Februar entschieden, bis Ende März europaweit bis zu 2250 Gentests durchführen zu lassen. In einer ersten Zwischenbilanz sind deutschlandweit 24 von 360 Proben positiv getestet worden. Experten vermuten, das dies erst der Anfang ist.

Amtliches PCR-Verfahren für den Nachweis von Pferdefleisch seit 2002.

Die DNA-Tests helfen den Lebensmittelbehörden, die dunklen Machenschaften der Branche aufzuklären. Mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) werden die unterschiedlichen Erbgutsequenzen von Pferd und Rind im Labor ermittelt und sichtbar gemacht. Sogenannte Primer dienen dazu, bestimmte DNA-Abschnitte anzusteuern, welche nur bei einer Tierart vorkommen. Dockt der Primer an einem passenden DNA-Strang an, liefert die PCR ein nachweisbares Produkt. Mittels quantitativer PCR kann nicht nur die Anwesenheit von Pferdefleisch, sondern auch der Anteil des Pferdefleisches in der Fleischprobe ermittelt werden. Ab einer Menge von >1% gilt eine Lebensmittel als falsch gekennzeichnet.

Rittinghaus ist Zulieferer für Probenvorbereitungsprodukte. Die automatisierte Reinraumproduktion trägt zu einer hohen Sicherheit der PCR-Testergebnisse bei.

Rittinghaus investiert im Formenbau in CNC-Rundschleifmaschine

Die CNC-Rundschleifmaschine S33 des Schweizer Unternehmens Fritz Studer AG weist eine Spitzenweite von 650 Millimetern auf und verfügt über Schleifvorrichtungen für die Außen- und Innenbearbeitung in einer Aufspannung. Für komplexe Formkonturen wird die Schleifscheibe per CNC-Programmierung anprofiliert. Die Klimatisierung des Formenbaus leistet einen wesentlichen Anteil zur konstanten Qualität der µ-genauen Formteile.

Rittinghaus erweitert mit der Neuanschaffung gezielt seine Fertigungsmöglichkeiten im Formenbau, und baut seine Kompetenz für medizintechnische Produkte weiter aus.

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CNC-Bearbeitungszentrum im Formenbau in Betrieb genommen

Um auch weiterhin höchste Qualität der Formen sicherzustellen, wurde zu Beginn des Jahres ein weiteres CNC-Bearbeitungszentrum in Betrieb genommen. Die moderne Fräsmaschine verfügt über einen 30-fach-Werkzeugwechsler und eine Antriebsspindel, die 16.000 Umdrehungen pro Minute leisten kann. Durch diese Investition können alle Fräs- und Bohrbearbeitungen an den Formenaufbauten innerhalb kürzester Durchlaufzeit hausintern abgearbeitet werden.

Um die gestiegene Anzahl von Neuprojekten zeitnah durchzuführen, hat gleichzeitig ein weiterer Mitarbeiter im Formenbau seine Tätigkeit aufgenommen.

Rittinghaus unterstreicht mit dieser Erweiterung sein Bekenntnis zum Formenbaustandort Halver.

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Rittinghaus ist Mitglied im Cluster MedEcon Ruhr e.V.

MedEcon Ruhr e.V. ist ein Netzwerk, welches sich vorwiegend mit Projektentwicklung, Netzwerkmanagment und Regionalmarketing der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet befasst. Über 120 Unternehmen und Einrichtungen der Gesundheitsversorgung, Wissenschaften und Forschung, technischer Industrie sind über ihre Mitgliedschaft im MedEcon Ruhr e.V. verbunden.

Rittinghaus strebt über die Mitgliedschaft die Erschließung neuer Geschäftsfelder innerhalb der Medizintechnik an.

Weitere Informationen zum Netzwerk auf der MedEcon- Site. 

Kundenreportage von ARBURG

Der Spritzgiessmaschinenhersteller ARBURG veröffentlicht in seinem viermal jährlich erscheinenden Hausmagazin Reportagen über herausragende Kunden. In den Berichten werden die unterschiedlichsten Geschäftsfelder der jeweiligen Unternehmen anschaulich vorgestellt. In der Sommerausgabe 2012 wurde das Unternehmen Rittinghaus ausführlich präsentiert.

Mit ARBURG verbindet Rittinghaus eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Daraus resultieren unter anderem gemeinsame Auftritte auf der Messe für Medizintechnik „MedTec“ oder den ARBURG Technologietagen.

Kundenreportage Rittinghaus

Neues Mikrospritzgussprojekt erfolgreich abgeschlossen

Ein weiteres Neuprojekt für den Mikrospritzguss wird erfolgreich in Serie produziert: Die Linsenabdeckung wird in der Sensorik verbaut und weist engste Toleranzgrenzen auf. Das Artikelgewicht beträgt 0,045g. Der Hochtemperaturwerkstoff PEI wird mit ca 350°C verarbeitet und vereint ausgezeichnete Geometriestabilität mit sehr guter Resistenz gegenüber scharfen Reinigungsmitteln.

Rittinghaus erweist sich einmal mehr als kompetenter Partner für Sonderwerkstoffe und deren Fertigungsverfahren.

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Bericht MedPlast 2012

CollectingtubesDas Fachmagazin Plastverarbeiter gibt jährlich eine Sonderpublikation für Neuigkeiten aus dem Umfeld der Medizintechnik heraus. Aktuell ist ein Beitrag über die effizienten Fertigung für Laborverbrauchsmaterial bei Rittinghaus erschienen.

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